Meditieren im 3. Jahrtausend

Es war in den 50er/60er Jahren, als nach all den Jahren des Wiederaufbaus nach dem Krieg etwas Sensationelles geschah. Da gab es auf einmal Menschen außerhalb der kirchlichen Institutionen, die erzählten, dass es Wichtigeres gäbe als materielle Dinge: Plötzlich ging es um Persönlichkeitsentwicklung.

Gehirnwellen-Kohärenz

Diese sei, so wurde erzählt und in den Folgejahren auch reichlich erforscht, abhängig von der sogenannten Kohärenz im Gehirn – was in etwa mit einer ‚Synchronisation der Hirnwellen‘ gleichzusetzen ist. Und tatsächlich: Man fand – sowohl durch Forschung als auch durch Praxis – heraus, dass Meditation dem Wohlbefinden wie auch der körperlichen Gesundheit extrem förderlich ist.

Viele Tausende weltweit strömten den sogenannten ‚Gurus‘ zu, um diese Technik zu erlernen und auf diese Weise ein Stück Lebensqualität zu gewinnen.

High Performance Mind

Findet man dann nach rund 24 Jahren täglicher Meditationspraxis endlich heraus, dass es Methoden gibt, die einem rund 23 Jahre Zeit in der Entwicklung hätten sparen können, dann ist das schon ein Ding: Erst vor wenigen Jahren fiel mir endlich ein Buch in die Hände, das mein gesamtes Denken (wieder einmal) revolutionierte.

Als Ergebnis ihrer langjährigen Forschungsarbeiten in den 70er und 80er Jahren publizierte die weltweit bekannte Hirnforscherin Anna Wise ihr Buch ‚The High Performance Mind‘ (1), in dem sie unter anderen höchst spannenden Verfahren eine völlig simple Technik erklärt, mit der man die Gedankenflut stoppen (2) und so sehr schnell in andere Bewusstseinsbereiche gelangen kann.

Außerdem behauptete sie, bestimmte Bewusstseinsbereiche auch ohne jahrelange und tägliche Meditationspraxis erreichen zu können, indem man (in einem recht aufwändigen Verfahren) zunächst mal feststellte, wie die eigenen Hirnwellen getaktet waren und diese dann lenkte. Wenn das Verfahren auch aufwändig schien, so war die Idee allein schon faszinierend …

Meditation im 3. Jahrtausend

Junge Menschen können uns lehren, dass es für so Manches eine Abkürzung gibt. Einen weiteren Schritt in der Entwicklung vollzog Marvin Alberg. Er fand bereits in sehr jungen Jahren heraus, wie mit recht wenig Übung ‚High-Performance-Zustände‘ erreicht werden können. Es geht ihm darum, so erklärt er auf seiner WebSite, „möglichst vielen Menschen Zugriff auf wirkungsvolle Werkzeuge zu geben, damit Veränderungen schneller und einfacher möglich sind.“

Mit seinen ‚Neobeats‘ eröffnet er allen Menschen die Möglichkeit, ihre Gehirnwellen mithilfe von Frequenzen zu stimulieren und auf diese Weise bestimmte Bewusstseinszustände zu aktivieren. Damit ist jeder sehr schnell in der Lage, tiefgreifende Veränderungen in seinem Leben herbeizuführen, wenn er das möchte. Man kann Erfahrungen machen, die zuvor nur mit jahrzehntelanger Meditationspraxis möglich waren – wenn überhaupt!

Glücklich im Alltag

Mit Neobeats, so erfährt man auf Marvin Albergs WebSite, zaubere man den Menschen ein glückliches Lächeln ins Gesicht. Und – so möchte ich anfügen – mit jedem glücklichen Menschen, der uns begegnet, werden wir selbst ein wenig glücklicher. Jedenfalls für mindestens einen Moment.

Einfach mal ausprobieren?

Das geht hier – 7 Tage lang gratis:

OUT OF BODY
Geschenk
: https://www.digistore24.com/content/263811/25463/lu_rah

  • (1) Anna Wise, The High Performance Mind, New York 1997: https://amzn.to/36UGJYe
  • (2) a. a. O., Seite 86 f.
  • (3) Inzwischen ist ein weiteres Buch von Anna Wise auf Deutsch erschienen, 2017: Awakening Mind Training – Ein Hirnwellen-Trainingsprogramm: Praxisbuch für Kreativität, Gesundheit und Erfolg: https://amzn.to/36ScYap

Foto: © Gerd Altmann

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