Krebspatienten sterben oft an Herzinfarkt …

… so titelt ein Artikel(1) der Seite science@orf.at und stellt damit eine im „European Heart Journal“ veröffentlichte Studie vor. Mehr als drei Millionen (!) KrebspatientInnen wurden mit dieser Studie erfasst; von ihnen starben mehr als 38 Prozent nicht an Krebs, sondern an den Folgen der Krebserkrankung. Drei von vier Todesfälle waren dabei auf Herzerkrankungen zurückzuführen.

Es wird nun kräftig geforscht, wodurch das Herzversagen verursacht worden ist. Dabei wird zunächst vermutet, dass es eine Folge der Chemotherapie sein könnte. Das ist natürlich naheliegend, wenn man bedenkt, dass eine Therapie, die darauf ausgerichtet ist, ‚schädigende‘ Körperzellen abzutöten, sehr wahrscheinlich auch für ‚gesunde‘ Körperzellen nicht folgenlos bleiben wird.

Interessant:

Offensichtlich ist kaum einem Wissenschaftler bekannt, dass der Zusammenhang Krebserkrankung/Herzinfarkt bereits 1981 von dem vielseits geschmähten und als Scharlatan verschrienen Herrn Dr. med. Mag. Theol. Ryke Geerd Hamer erkannt wurde.

Dr. Hamer betrachtete Krebs nicht etwa als eine Krankheit, sondern als eine gesunde Körperreaktion auf einen sogenannten ‚Konfliktschock‘(2), die – sofern man nicht daran ‚herumkuriere‘ (und das müsse man nach seiner wissenschaftlich untermauerten Entdeckung in den meisten Fällen auch nicht), von selbst heile, wenn der Konflikt gelöst werde.(3)

Sehr gut und ausführlich erklärt übrigens von David Münnich, Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Bd. 1, 280 Seiten, 39,95 € – erhältlich hier: https://amzn.to/2Y1bqqL und Bd. 2, 280 Seiten, 39,95 € – erhältlich hier: https://amzn.to/33EoRyp

Selbst wenn man sich auf die Seite der Ärzteschaft und der Pharmaindustrie stellen und die 6.000 überlebenden Schwerstkranken ignorieren möchte, kommt man dennoch nicht umhin, anzuerkennen, dass Dr. Hamer bereits damals einen Zusammenhang zwischen einer Krebserkrankung und dem später darauf folgenden Herzinfarkt entdeckte. Seine Gegenmaßnahme war, den Patienten beizeiten mit Blutgerinnungshemmern zu versorgen, um das Schlimmste zu verhindern. Bei einer ‚Konfliktmasse‘(4) von einer bestimmten Dauer, so meinte damals Dr. Hamer, erfolge jedoch nach Heilung ein Herzinfarkt von einer derartigen Stärke, dass der Patient ihn ‚nicht überleben könne‘.

Anders funktioniert es heute bei einer feinstofflichen Behandlung mit der Ätherkörper-Matrix-Chirurgie©. Nachdem das auslösende Trauma (in der Terminologie von Dr. Hamer der ‚Konfliktschock‘) feinstofflich aufgelöst wurde, wird hier – ebenfalls feinstofflich, also auf Ebenen, die nach heute geltender Wissenschaft gar nicht existieren – mit spirituellen Heilmethoden ebenfalls feinstofflich entsprechende Vorsorge getroffen.

Unabhängig von einer Krebserkrankung hat Frank Emmerich eine weitere, interessante Methode zur Herzinfarktvermeidung entwickelt. Er stellt sie in seinem Buch „Im Eiltempo froh und gesünder: Befreiende Herzensreinigung und herzgesteuerte Heilprogrammierung“ vor. Der Autor erklärt, wie man seelische Belastungen loswerden und seinem Körper dadurch starke Heilimpulse zukommen lassen könne. Dieses Buch, 86 Seiten, 12,50 €, erhalten Sie hier: https://amzn.to/37L3Ll7

Kann man übrigens garantieren, dass jemand wieder gesund wird?

Nein, ganz bestimmt nicht, das kann nicht mal ein Arzt oder die gesamte Wissenschaft, so, wie sie sich auf dem heutigen Stand präsentiert. Wir Menschen sind so kompliziert und komplex aufgebaute Wesen, dass wir eben nur das Menschenmögliche tun können. Und das tun wir, so gut es eben geht. Oftmals ist das genug.  

  • (1) https://science.orf.at/stories/2994773/?utm_source=pocket-newtab
  • (2) … den er auf physischer Ebene als sog. ‚Hamerschen Herd‘ mit CT-Aufnahmen im Hirn nachwies, …
  • (3) Übrigens: Gemäß den auf der Webseite www.drrykegeerdhamer.com veröffentlichten Informationen haben in dem früheren Behandlungszentrum der ‚Neuen Germanischen Heilkunde‘ von Dr. Hamer in Burgau/Österreich von rund „6.500 Menschen noch nach Jahren über 6.000 der schwerstkranken Patienten überlebt, also über 90 %“. Nachzulesen hier:  https://bit.ly/2Y2dnn0
  • (4) ‚Konfliktmasse‘ bedeutet in dem Zusammenhang sozusagen das Andauern eines ‚hängenden‘, also ungelösten, Konflikts.
  • Foto © Silas Camargo Silao (Ausschnitt)